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Die IHK bleibt nach einem möglichen Cyberangriff vorerst weiter offline - Archivfoto: O|N

REGION Untersuchungen dauern an

Nach möglicher Cyberattacke: Die IHK bleibt weiter offline – vorerst

10.08.22 - Nach einem möglichen Cyberangriff (O|N berichtete) bleibt die IHK vorerst weiter offline. Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern weist darauf hin, dass die Untersuchungen rund um die mögliche Cyberattacke auf die IT-Systeme der deutschen IHK-Organisation andauern. Die Datenverarbeitungsgesellschaft der IHKs arbeitet dazu intensiv mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und den Ermittlungsbehörden zusammen. Die "Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime Nordrhein-Westfalen" hat die polizeilichen Ermittlungen übernommen.

Um möglichen Schaden zu vermeiden und um Datensicherheit zu gewährleisten, wird derzeit sehr sorgfältig daran gearbeitet, die IT-Systeme nach intensiven Prüfungen wieder online zu stellen. Hierbei steht selbstverständlich die Sicherheit im Mittelpunkt. Die deutschen IHKs und der DIHK sind für ihre Mitglieder und weitere Kunden in der Zwischenzeit telefonisch zu den Geschäftszeiten erreichbar.

Die Telefonnummern und Adressen der deutschen IHKs finden die Unternehmen auf der DIHK-Website unter www.dihk.de. Die Ansprechpartner in der IHK Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern listet der folgende Wegweiser auf. Er ist unter www.ihk-hu.de zu finden.

Bei der Industrie- und Handelskammer Fulda herrschte am Donnerstagmorgen absoluter Ausnahmezustand. Alle IT-Systeme wurden aufgrund einer möglichen Cyberattacke vorsorglich heruntergefahren. (pm/lh) +++


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