Die Stadt warnt vor den betrügerischen Mails. - Foto: Stadt Rotenburg

ROTENBURG/F. Inkasso-Betrug

Dringende Warnung vor Fake-Mails: Stadt ruft zu Vorsicht auf

08.10.25 - Aktuell kursieren gefälschte E-Mails, die angeblich im Auftrag der Stadt Rotenburg an der Fulda versendet werden. In den Schreiben werden Bürgerinnen und Bürger zur Zahlung angeblicher offener Bußgelder, insbesondere für Parkverstöße, aufgefordert. Dabei wird der Eindruck erweckt, die Stadtverwaltung habe ein Inkasso-Unternehmen mit der Eintreibung dieser Forderungen beauftragt.

"Diese E-Mails stammen nicht von der Stadtverwaltung", heißt es klar aus dem Rathaus. Die Stadt betont, dass kein Inkasso-Unternehmen mit der Einziehung von Bußgeldern beauftragt wurde. Betroffene werden dringend gebeten, keine Zahlungen auf die in den gefälschten Mails genannten Konten zu leisten und keine persönlichen Daten preiszugeben.

Betrüger werden von der Polizei strafrechtlich verfolgt. Symbolbild: O|N

Echte Zahlungsaufforderungen der Stadt Rotenburg werden ausschließlich per Post verschickt. Diese Schreiben enthalten immer ein offizielles Aktenzeichen sowie die korrekten Bankverbindungen der Stadt. Wer eine verdächtige Nachricht erhält, sollte keine Anhänge öffnen, keine Links anklicken und keine Überweisung tätigen. Stattdessen wird empfohlen, die Mail zu löschen und bei Unsicherheiten direkt Rücksprache mit der Stadtverwaltung zu halten.

Für Rückfragen steht das Ordnungsamt der Stadt Rotenburg per E-Mail unter [email protected] zur Verfügung. (pm/cb) +++


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