Im Sparkassen-Parkhaus gibt es jetzt 14 Ladepunkte für E-Autos

05.11.25 - Ab sofort kann man das Auto im Sparkassen-Parkhaus in der Fuldaer Innenstadt aufladen: Kürzlich nahm der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Fulda, Horst Habermehl, gemeinsam mit dem Leiter der Abteilung Infrastruktur und Technik, Winfried Schaum, 14 Ladestationen für E-Autos im sparkasseneigenen Parkhaus in der Ohmstraße in Betrieb. Jetzt können Bürgerinnen und Bürger hier nicht nur parken, um beispielsweise ihre Geldgeschäfte oder Einkäufe in der Innenstadt zu erledigen. Ab sofort lassen sich während dieser Parkzeit auch die Akkus der Elektro- und Hybrid-Fahrzeuge aufladen.

"Wir haben in die Erweiterung des öffentlichen Ladenetzes investiert, so Horst Habermehl. "Dahinter steckt der Servicegedanke gegenüber unseren Kundinnen und Kunden. Fahrer und Fahrerinnen von Elektroautos wollen an alltäglichen Orten, wie an Einkaufszentren oder beim Besuch in der Innenstadt ihre Fahrzeuge laden können. Das ist in unserem zentral gelegenen Sparkassenparkhaus nun gewährleistet."

Elektrisch Tanken kann man problemlos durch das Anschließen des eigenen, mitgebrachten Ladekabels. "Bei den Ladesäulen handelt es sich um AC-Ladestationen bis 22 kW. Die Kosten betragen derzeit 0,51 Euro/Kilowattstunde", erklärt der Leiter der Abteilung Infrastruktur und Technik der Sparkasse Fulda, Winfried Schaum. Bezahlt wird an einem Pay-Terminal, das alle gängigen, digitalen Zahlungskarten, Apple-Pay, Mobiles Bezahlen oder Google Pay ermöglicht. "Den grünen Strom beziehen wir von unserem Energieversorger aus der Region, der RhönEnergie Fulda. Die Ausführungsplanung übernahm die Firma "Licht Raum Technik" aus Hünfeld und die Elektroarbeiten wurden von der Firma Elektro Krauß aus Großentaft ausgeführt", ergänzt Winfried Schaum.

Und auch für das zweite Parkhaus der Sparkasse Fulda in Hünfeld gibt es bereits konkrete Pläne. "Auch hier werden wir den Fahrerinnen und Fahrern von Elektroautos zukünftig die Möglichkeit geben, ihr Auto während des Parkens zu laden", freut sich Horst Habermehl. /mp/pm) +++